Wir haben langjährige fachliche Erfahrung
und beraten Sie zu allen Verhütungsmethoden, insbesondere über:

Natürliche Methoden

ohne Medikament (Bestimmung der fruchtbaren Tage), Vorteile, Nachteile und Sicherheit der verschiedenen Methoden.

Pillen, Vaginalring, Hormonstäbchen,
Scheidenpessar, Spirale

Und es gibt auch Pillen (Gestagenpillen), die Frauen in der Stillzeit nehmen dürfen, den Vaginalring, der sicher und einfach in der Anwendung ist, allerdings auch doppelt so teuer wie die Pille, Hormonstäbchen (Implanon), das in örtlicher Betäubung unter die Haut geschoben wird und 3 Jahre hält, das Scheidenpessar (Diaphragma), das wir Ihnen auch anpassen, die „Spirale“, die sich auch für Frauen eignet, die noch kein Kind haben.

Spiralen gar nicht "spiralförmig"?

Übrigens sind „Spiralen“ gar nicht spiral- sondern T-förmig.

Nach einer Beratung und Untersuchung können wir Ihnen so ein T einlegen. Sie sind immer aus Kunststoff und entweder mit Kupfer oder mit Gelbkörperhormon beschichtet.

Verhütungszäpchen?

Verhütungszäpfchen sind viel sicherer als gar nichts.

Empfängnisverhütung

Schwangerschaft
und Geburt

Krebsfrüherkennung

Wechseljahre

Gynäkologische Erkrankungen

Empfängnisverhütung

Krebserkrankung

Kondome?

Kondome besitzen eine bessere Sicherheit, als allgemein angenommen wird, insbesondere auch deshalb, weil es als Pannenhilfe immer noch die „Pille danach“ gibt und sie vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen (Hepatitis, HIV, Chlamydien und Bakterien).

Die Pille "danach"

Die „Pille danach“, ist gut verträglich – leider wird sie immer noch zu selten benutzt.

Die Spirale "danach"

Die „Spirale danach“ wirkt bis zu 5 Tage nach einer Panne und kann dann auch bleiben.

Sterilisation

Männliche und weibliche „Sterilisation“ (chirurgische Kontrazeption).

Gute Informationen, die nicht von wirtschaftlichen Interessen gesteuert sind, finden Sie auf der Internetseite der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung: www.familienplanung.de