ohne Medikament (Bestimmung der fruchtbaren Tage), Vorteile, Nachteile und Sicherheit der verschiedenen Methoden.
Und es gibt auch Pillen (Gestagenpillen), die Frauen in der Stillzeit nehmen dürfen, den Vaginalring, der sicher und einfach in der Anwendung ist, allerdings auch doppelt so teuer wie die Pille, Hormonstäbchen (Implanon), das in örtlicher Betäubung unter die Haut geschoben wird und 3 Jahre hält, das Scheidenpessar (Diaphragma), das wir Ihnen auch anpassen, die „Spirale“, die sich auch für Frauen eignet, die noch kein Kind haben.
Übrigens sind „Spiralen“ gar nicht spiral- sondern T-förmig.
Nach einer Beratung und Untersuchung können wir Ihnen so ein T einlegen. Sie sind immer aus Kunststoff und entweder mit Kupfer oder mit Gelbkörperhormon beschichtet.
Verhütungszäpfchen sind viel sicherer als gar nichts.
Kondome besitzen eine bessere Sicherheit, als allgemein angenommen wird, insbesondere auch deshalb, weil es als Pannenhilfe immer noch die „Pille danach“ gibt und sie vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen (Hepatitis, HIV, Chlamydien und Bakterien).
Die „Pille danach“, ist gut verträglich – leider wird sie immer noch zu selten benutzt.
Die „Spirale danach“ wirkt bis zu 5 Tage nach einer Panne und kann dann auch bleiben.
Männliche und weibliche „Sterilisation“ (chirurgische Kontrazeption).